Langsam waren in meinem Garten die Regen-Fässer leer. Da wurde es langsam Zeit, daß es neuen Regen geben würde.
Ab Donnerstag waren Gewitter angesagt, es gab sogar Unwetter-Warnungen. Aber erst zum Freitag kam in meinem Garten der Regen. Zum Glück ganz ohne Unwetter. Aber ein wenig gespenstisch war es schon.
Erst wurde es immer dunkler und dunkler. Dann bekam der Himmel ganz komische Wolken:
Diese Wolken nennen sich offenbar Mammatus-Wolken. Das ergab die Recherche im Internet. Die Entstehung sei unklar und noch nicht wissenschaftlich enträtselt. Da wir 500 Jahre Reformation in unserer Region feiern, darf man bei Wolkenerscheinungn am Himmel ruhig ein wenig ängstlich sein. Den Luther hat ja angeblich auch ein Unwetter vollkommen aus der Lebensbahn geworfen. Außerdem gab es vor wenigen Jahren an einem 11. September nur wenige Kilometer entfernt ein schreckliches Unwetter in den Nachbarorten. Also hatte ich erst einmal meine Katzen-Sippe im Haus versammelt. Die kamen aber auch von ganz alleine bei dem Wetter, was da drohte.
Dann wurde es stockfinster (siehe unten)...
Zum Glück gab es reichlich Regen. Nicht zu stark, aber eben doch intensiv. Meine Pumpe zum umpumpen des Regenwassers in die Fässer hat es nicht geschafft. Der Gartenweg wurde zum reißenden Bach und das Regenfaß zum Wasserfall.
Meine Fässer sind wieder voll. Die Beete naß, meine Pflanzen haben sich richtig gestreckt.
Nach dem Gewitter wurde es wieder richtig hell im Garten.
Ab Donnerstag waren Gewitter angesagt, es gab sogar Unwetter-Warnungen. Aber erst zum Freitag kam in meinem Garten der Regen. Zum Glück ganz ohne Unwetter. Aber ein wenig gespenstisch war es schon.
Erst wurde es immer dunkler und dunkler. Dann bekam der Himmel ganz komische Wolken:
Diese Wolken nennen sich offenbar Mammatus-Wolken. Das ergab die Recherche im Internet. Die Entstehung sei unklar und noch nicht wissenschaftlich enträtselt. Da wir 500 Jahre Reformation in unserer Region feiern, darf man bei Wolkenerscheinungn am Himmel ruhig ein wenig ängstlich sein. Den Luther hat ja angeblich auch ein Unwetter vollkommen aus der Lebensbahn geworfen. Außerdem gab es vor wenigen Jahren an einem 11. September nur wenige Kilometer entfernt ein schreckliches Unwetter in den Nachbarorten. Also hatte ich erst einmal meine Katzen-Sippe im Haus versammelt. Die kamen aber auch von ganz alleine bei dem Wetter, was da drohte.
Dann wurde es stockfinster (siehe unten)...
Zum Glück gab es reichlich Regen. Nicht zu stark, aber eben doch intensiv. Meine Pumpe zum umpumpen des Regenwassers in die Fässer hat es nicht geschafft. Der Gartenweg wurde zum reißenden Bach und das Regenfaß zum Wasserfall.
Meine Fässer sind wieder voll. Die Beete naß, meine Pflanzen haben sich richtig gestreckt.
Nach dem Gewitter wurde es wieder richtig hell im Garten.