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Frage die Katze! Der Gourmetkater weiß fast alles!

Das Wetterorakel für 2012

Der Volksmund sagt ja, daß man an den Tagen der Rauhnächte vom 25. Dezember bis zum 5. Januar das Wetter des folgenden Jahres erkennen kann. Natürlich treffen solche Orakel nur für das jeweils beobachtete Gebiet zu. Deshalb kann sich jeder gern am großen Orakeln beteiligen und das Wetter-Jahr für seinen Standort erraten. Wer in das Archiv meines Blogs schaut, kann das erlebte Jahr gern mit dem Orakel zum Jahr 2011 vergleichen. Es mag nicht immer hundertprozentig stimmen, aber eine Gewisse Richtung war doch erkennbar. Auch wenn es nicht wissenschaftlich ist: Wer zu Silvester in die Zukunft beim Bleigießen schaut, der findet auch beim Wetterorakel Spaß! Hier meine Beobachtungen an den einzelnen Stichtagen.... 25. Dezember (für Januar): Am Vormittag gab es Regen und bei 7°C war der Tag sehr mild. 26. Dezember (Februar): Am Vormittag war es schon mit 9°C bei trockenem Wetter schön. Aber der Nachmittag war frühlingshafte 10,2 °C warm! 27. Dezember (März): Der Vormittag war bedeckt, der Nach

Frohes Fest!

Ich wünsche allen meinen Lesern schöne und friedliche Feiertage!  Und das egal, zu welcher Religion oder Weltanschauung Sie gehören! Deshalb erfolgt hier zeitgleich mit unserem Bundespräsidenten die Ansprache meines Gehilfen Kater Tobi:

Neu: Der Terminkalender

Haben Sie schon bemerkt - oben gibt es auf diesem Blog neuerdings einen Reiter "Termine"! Wenn Sie darauf klicken, kommen Sie auf meinen Kalender. Hier finden Sie in Zukunft interessante Märkte und Termine, wo mein Marktstand vertreten ist. Gut, die Saison neigt sich schon dem Ende zu. Aber einen Weihnachtsmarkt möchte ich Ihnen auf alle Fälle noch empfehlen: Die Klosterweihnacht der Hochschule Anhalt im alten Kloster der Marienknechte in der Bernburger Talstadt. Den Link mit der Karte zum Kloster finden Sie im Kalender!

Die Topinamburernte hat begonnen!

Jetzt, wo bei mir die letzten Zucchinis verarbeitet sind, geht die Ernte meiner Topinamburs los. Dieses Knollengemüse, daß mit unseren Sonnenblumen verwandt ist, ist richtig gesund und schmeckt schön in winterlichen Suppen. Sie können die Knollen nicht lagern, deshalb ernte ich immer nur so viel, wie ich benötige. Das klappt den ganzen Winter über, so lange der Boden nicht gefroren ist. So mag ich es, mir eine Suppe aus Topinambur, Rote Beete und Kartoffeln zu kochen. Alles schön gestampft oder pürriert, mit Sahne abgerundet......einfach lecker!!! Oder Sie kombinieren dieses Gemüse mit Kürbis! Aber starten Sie nicht gleich mit zu großen Mengen an Topinambur! Denn diese Knolle enthält einen Zucker, an den sich ihre Magen-Darm-Flora erst gewöhnen muß! Sonst gibt es reichlich Musik im Bauch! Aber das gibt sich mit der Zeit, und dann können Sie beim Topinambur so richtig zuschlagen! Rezept

Das war es...

.... mit der Ernte in diesem Jahr. Denn die Fröste der letzten Nächte und der Nebel haben in meinem Garten den letzten Sommergästen meiner wärmeliebenden Pflanzen ein Ende bereitet. Der Ananas-Salbei und die Andenbeere stehen als traurige Silhouetten herum. Auch die Birnenmelone und die Chilis sind abgestorben, welche ich unter Folie vor den Nachtfrösten versteckt habe. Aber zum Glück konnte ich alle noch rechtzeitig ernten. Und die Chilischoten haben noch eine schöne rote Farbe bekommen. Auch stehen meine Töpfe im warmen Winterquartier, damit ihnen nicht kalt wird. Langsam wurde es Zeit, daß ich für das anfallende Laub eine Kompostbucht frei gemacht habe. So fanden Chili und Co. eine angemessene Bestattung und ich habe wieder schönste Blumenerde für die nächste Saison. Zuletzt habe ich noch das Laub der Obstbäume "gerechter" in meinem Garten verteilt. Dort, wo zu viel war, habe ich es entfernt. Und meinen Kräutern habe ich damit ein schönes Laubbett für den Winterschlaf bere

Hilfe Frost!

Wenn ich da den Wetterbericht sehe, da wird mir ganz frostig zumute! In meinem Garten möchte ich noch keinen Frost! Basta! Im Zelt die Pepinos können ruhig noch ein wenig reifen! Und meine Chilis sind in diesem Jahr besonders groß geraten, hängen aber auch noch voller grüner Schoten! Die würde ich noch gerne ernten - und zwar in rot !! Also alles eingesammelt, was sich Folie nennt und in den Garten geschafft. Jetzt sehen meine Gewürzpaprika aus wie ein Kunstwerk von Christo, so habe ich die eingepackt! Jede Ritze in der Folienhülle mit Wäscheklammer zugemacht. Wenn ich Glück habe, wird es nicht so kalt. Wenn der Bodenfrost doch zuschlägt, dann kann ich wenigstens sagen, daß ich es versucht habe.

Hurra, ich habe eine Mispel!

Als ich auf dem Bauernmarkt zur kleinen Wiese in Eisleben eine Mispel (Mespilus germanica) gesehen habe, da mußte ich gleich zugreifen! Dieser bis 2-6 m hohe Baum hat runde, goldbraune und rauhe Früchte. Diese werden nach Frost oder Lagerung weich und genießbar. Der Geschmack der Mispelfrüchte ist leicht herb und bitter. Aber gerade deshalb kann ich dann aus diesen Früchten wunderbare Marmelade kochen! Ich freue mich schon riesig darauf! Und wenn ich genug davon habe, dann gebe ich Ihnen etwas ab. Doch noch bitte etwas Geduld, der Baum muß erst in meinem Garten wachsen!

Huuuch - ne Schlange !!!

Da schlendere ich gemütlich so durch meinen Garten und komme an meinem Reisighaufen für Echsi und Kröti vorbei. Denn ich habe einige Echsen und Kröten in meinem Garten, was mir sehr gefällt. Doch was sehe ich auf einmal in diesem Haufen verschwinden??? EINE SCHLANGE !!! Hilfe! Was ist das denn für eine? Hoffentlich war die nicht giftig!! Da ist mein kleines Katerherz aber kräftig vor Schreck gerannt! Na ja, vielleicht ist es auch nur eine Blindschleiche gewesen....

Jetzt auf den Basilikum achten!

Haben Sie Ihren Basilikum im Freiland stehen? Dann sollten Sie langsam auf die Nachttemperaturen achten! Denn bei unter 10°C mit Morgennebel dazu, dies mag dem Basilium nicht behagen. Er beginnt, seine Fittiche hängen zu lassen und bekommt Flecken auf den Blättern. Das ist aber noch nicht schlimm. Nehmen Sie den Basilikumtopf einfach mit in die Wohnung. Und wenn es wieder einen schönen Sonnentag gibt, dann stellen Sie ihn doch einfach an die frische Luft! Dann können Sie den Basilikum bis in den Winter nutzen.

Oh Pflaume schön!

Zur Zeit klettere ich im Pflaumenbaum herum und fülle mein Körbchen mit diesen leckeren Früchtchen! Zum Glück sind die madigen Pflaumen schon fast alle vom Baum gefallen. Dadurch kann ich jetzt ganz entspannt ernten, was als Frucht keine Untermieter hat. Es heißt ja nicht umsonst, der frühe Vogel fängt den Wurm! Soll der Piepmatz doch fett werden! Ich als Kater habe lieber gewartet. Ich muß nicht die erste Pflaume haben! Schöner ist es doch, wenn beim Genießen niemand stört!

Ach meine Tomaten!

Die sehen nach der schwül-heißen Witterung der letzten Tage überhaupt nicht mehr gut aus! Da hat die Krautfäule bei den meisten Pflanzen voll zugeschlagen! Ich habe schnell noch die brauchbaren Früchte geerntet und lasse diese gemeinsam mit Äpfeln reifen. Denn das geht auch wunderbar. So konnte ich noch reichlich Ernte retten, von meinem Ochsenherz, Reisetomate, Zahnradtomate, Rose von Bern, Tigerella, Goldene Königin und wie meine Lieben alle heißen!

Es lebe die Stangenbohne!

Wenn ich mir so die diesjährige Ernte der Buschbohnen ansehe, so ist das alles nicht rekordverdächtig. Zuerst hatten wir die heiße Dürre zum Zeitpunkt der Aussaat. Das ist den jungen Keimen offenbar nicht gut bekommen. Da hat es auch nicht geholfen, daß ich meine Bohnen reichlich gegossen habe. Später zur Blüte und Reife der Buschbohnen war es kühl und naß. Offenbar auch nicht gut. Anders dagegen meine Stangenbohnen! Auch sie habe ich in der Jugend reichlich gießen müssen. Aber das haben sie mir mit vielen Blüten und Bohnen gedankt. Auch die letzten kühlen und feuchten Wochen waren genau nach dem Geschmack der Stangenbohnen! Und das Beste an der Stangenbohne ist: Sie blüht und und liefert reichlich Ernte bis zum Frost. Deshalb ist sie ideal für den kleinen Garten. Und auf dem Balkon? Warum nicht einmal probieren im nächsten Jahr?

Kleingärtner sind Dreckschweine!

Nun gut, sicher nicht alle. Aber besonders die, die einen "geleckten" Garten haben. Einen, der so sauber ist, daß man darin noch nicht einmal einen Komposter findet. Von einem Komposthaufen ganz zu schweigen. Ich habe mich immer gefragt: Wo bringen die Leute eigentlich ihren Grünschnitt hin? Zu einer Sammelstelle??? Denn mein Kompost ist richtig voll. In 06184 Dieskau in der Gartensparte "Neues Leben" hat man dort andere Lösungen gefunden. Da wird der Grünschnitt, das faule Obst, Schnittholz und mehr einfach auf den angrenzenden Acker geschmissen. Halbe Baumstämme sind dabei, die dort mitten auf dem Feld zur Freude jedes Schneidwerkes im Weizen- oder Rapsacker landen. Schutt und Steine? Kein Problem! Immer auf den Acker damit!! Haben Sie schon einmal einen Mähdrescher gefahren? Da haben Sie ein Erlebnis, wenn Ihnen so ein Gelumpe vor die Klingen kommt. Besonders wenn Sie im Erntestreß mit Regen im Nacken dann die Rechnung von der Werkstatt sehen.

Schnell Kräuterbuschen binden!

Schnell in den Garten und Kräuterbuschen binden! Denn es kommt Maria Himmelfahrt am 15. August! Was ist das besondere an diesem Tag ? Früher hatte dieser Tag eine große Bedeutung für die Menschen, und noch heute findet man in Süddeutschland Traditionen, die eine sehr lange Geschichte haben. Vor den Kirchen thronen häufig 3 festlich geschmückte Marienfiguren. Die Menschen strömen in die Kirche und besonders die älteren Damen tragen liebevoll gebundene Kräutersträuße, auch Buschen genannt, bei sich. Diese haben sie vorher aus Heil- und Gewürzkräutern selbst gebunden. Die Ministranten stehen Spalier, und angeführt von einem prachtvollen Blumengebinde ziehen die Priester mit den Marienfiguren in die Kirche. Jetzt kann die Messe beginnen, bei der auch die Kräuterbuschen gesegnet werden. Die Sträuße werden danach im Herrgottswinkel des Hauses aufbewahrt und spielen bei der Behandlung von Krankheiten oder der Dämonenabwehr eine wichtige Rolle. Mit Maria Himmelfahrt beginnt der Frauend

Das wird halten!

Bei meinen Frühbeetfenstern habe ich festgestellt, daß da die Scheiben klappern, wenn ich in der Sonne darauf liege und mich putze. Das nervt! Also habe ich schnell Fensterkitt im Baumarkt besorgt und die alten Fenster wieder flott gemacht. Das ging gar nicht so einfach wie ich dachte! Gut, jetzt habe ich überall auf dem Kitt meine Pfotenabdrücke hinterlassen. Aber für einen Kater habe ich doch das richtig gut gemacht! Und das wir eine Weile halten.....

Schöne Aroniabeeren und Aprikosen!

Da macht die Ernte Spaß! Aprikosen! Da ist der Eimer schnell voll und zum Naschen zwischendurch bleibt auch noch Zeit! Auch die Aprikosen sind in diesem Jahr zuckersüß. Da war die Dürre mit der vielen Sonne die beste Zuckerfabrik! Bei den Aroniabeeren kam die Ernte in diesem Jahr vier Wochen früher als im Jahr 2010. Meine Sträucher haben sich gebogen, so voll waren die mit Früchten! Nur naschen kann man nicht bei der Ernte, da die Früchte erst durch die Verarbeitung ihr volles Aroma bekommen. Von rohen Apfelbeeren bekommt man schnell Bauchweh! Da habe ich wieder schöne Aprikosenmarmelade und Aroniamarmelade kochen können! Lecker!!! Welche Sorten ich gekocht habe? Schauen Sie doch auf www.firma-hintz.de ! Hier kann auch bestellt werden, nur so am Rande bemerkt.......

Reneklodenschwämme!

In meinem Garten habe ich eine regelrechte Reneklodenschwemme am Baum gehabt. Und zuckersüß sind die durch die lange Sonne geworden! Renekloden? Das sind wunderbar schmackhafte Edelpflaumen! Da macht es Spaß, diese zu pflücken! Zwei in den Korb und eine in meinen Mund. Aber ich glaube, ich habe mich dabei ein wenig überarbeitet. Denn wo kommen denn sonst dieses Bauchgrummeln her? Das ging aber schnell wieder fort und ich habe wunderbare Renekloden-Marmelade kochen können! Diese gibt es zusammen mit vielen anderen Kostbarkeiten auf meiner Internetseite www.firma-hintz.de Schauen Sie doch einmal dort vorbei!

Hurra, es hat geregnet!

Endlich war es soweit! Es hat in meinem Garten geregnet! Und sogar so viel, daß ich es nicht mehr messen konnte! Denn mein Regenmesser geht nur bis 35 mm Niederschlag. Da konnten sich meine Pflanzen mal so richtig satt trinken. Das sieht man ihnen aber auch förmlich an, wie sie sich darüber gefreut haben. Nur meinen Kornäpfeln bekommt der Regenguß nicht so recht. Da sie kurz vor der Reife waren, verkraften sie das viele Wasser offenbar nicht. Denn die Früchte fangen an zu platzen. Deshalb habe ich sie sofort geerntet. Wenn ich sie noch 2 Tage liegen lasse, dann sind sie reif und ich kann sie genießen.

Da soll es wachsen!

30 Grad im Schatten! Na bei meinem schwarzen Fell bleibe ich mal lieber im Schatten! Aber ich habe in meinem Garten einige Pflanzen, die werden sich über dieses Wetter freuen! So zum Beispiel meine Physalis können diese Wärme genießen, wenn ich reichlich Kannen schleppe. Aus den Früchten dieser Andenbeere möchte ich schöne Marmelade kochen! Bei den Tomatillos kann ich förmlich sehen, wie die sprießen. Das gibt ein schönes Chutney. Meine Kürbisse und Zucchinis haben Früchte angesetzt. Aber hier spürt man die Trockenheit der letzten Monate. Dafür blüht die Färberkamille in voller Pracht! Der hat die Dürre nicht geschadet. So, jetzt hole ich mir ein wenig von meiner Rosenlimonade, die ich mir aus meinem Rosensirup gemacht habe! Ist das erfrischend ...!!!!

Echt Beerenstark!

Welch eine Beerenernte ich dieses Jahr habe! Rote und Schwarze Johannisbeeren in Hülle und Fülle! Da habe ich doch gleich mein Körbchen geschnappt, und die Ernte eingebracht! War das eine Arbeit! Und wo ich so beim Ernten war, habe ich festgestellt, daß die Kirschen in Nachbars Garten auch recht lecker sind. Schnell auf den Kirschbaum geklettert und die Kirschen gepflückt! Kater Tobi und Katze Molli aus diesem Garten haben mir dabei geholfen. Und nun? Jetzt geht die Arbeit erst richtig los! Eimerweise Früchte, die wollen jetzt zu köstlichen Marmeladen verarbeitet werden! Dann gibt es sie wieder an meinem Marktstand für Sie zu kaufen, meine Marmeladen der Luxus-Schmecker-Klasse!

Welch in Malheur !!!

Ich berichtete Ihnen an dieser Stelle von meiner Kirschernte. Von einem schönen alten großen Baum gewinne ich meine süßesten Kirschen. Doch als ich heute nach dem Markt in meinen Garten kam, sah ich das Malheur! Ein großer Ast des Baumes lag auf meinen Rosen! Wie kam der dahin? Ich glaube, ein Star, der sich an meinen Kirschen labte und dadurch rund und fett gefressen hat, der war es! Garantiert! Und wie zum Hohne wird er voller Schadenfreude über den Kirschdiebstahl im heutigen Sturm auf diesem Ast geschaukelt und gelacht haben! Nur um mich zu ärgern, dieses Mistviech! Und weil dieser gemeine Star so schwer war, ist zu meinem Unglück gleich der halbe Baum abgebrochen! Star Du - Ich kriege Dich.......!!!!!

Das wird scharf!

Auch wenn es nicht geregnet hat, so freuen sich einige Pflanzen doch über die Wärme. Vorausgesetzt ich schleppe reichlich Wasser mit der Gießkanne zu ihnen. Ein Vertreter davon ist die Zitronenverbene, die sich prächtig entwickelt. Auch Ananas-Salbei und Honigmelonen-Salbei freuen sich über die viele Sonne. Die Tomaten wachsen um die Wette mit den Tomatillos. Weil auch der Peperoni viel Wärme möchte, habe ich diesen heute gepflanzt. Ich nutze für meine Produkte wie Chili-Salz, Chili-Senf, Chili-Zucker und andere verschiedene Formen dieser kleinen scharfen Paprika. In meinen Garten habe ich heute den "Habanero" in das Folienzelt gesetzt. Den "Ecuador Purple" und den "Cayenne" pflanzte ich gleich in das Freiland. Das gibt hoffentlich eine reichlich scharfe Ernte!

Leckere Kirschen!

Ach Leute, es hat immer noch nicht richtig in meinem Garten geregnet! Immer nur ein paar Tropfen, die den Staub binden. Aber Regen kann man das wirklich nicht bezeichnen. Deshalb gieße ich meine Erdbeeren nur noch so, daß die Pflanzen überleben. An eine gute Ernte meiner Mieze Schindler ist nicht mehr zu denken. Anders sieht es dagegen bei meinen Süßkirschen aus. Eigentlich ist das eine helle Sorte. Aber durch die viele Sonne sind die Früchte richtig rot geworden. Stärker als sonst. Und süß sind sie! Da kann ich leckere Marmelade für Sie kochen! Der Baum hängt voll und ich klettere tapfer auf jeden Ast, um keine Kirsche zu verschenken. Denn als Kater brauche ich keine Leiter! Natürlich ernte ich dadurch reichlich Protest durch Stare, Elstern und Co. Aber sollen sie nur zetern, diese Flatterviecher!

Der Regentanz!

Ach sah das heute traurig aus, als ich nach dem Markt in meinen Garten kam! Wüste pur und alle meine Blümlein und Kräuter schrien nach Wasser! Wir hatten von den versprochenen ergiebigen Regenfällen keinen einzigen Tropfen abbekommen! Also wieder Kannen voller Wasser schleppen! Das ist zuviel für mein kleines Katerherz! Wer kann mir helfen! Wer kennt einen Regentanz, den auch ich als Katerchen lernen kann? Oder schiebt mir doch bitte eine Regenwolke rüber. Aber bitte keinen Hagel, da bin ich wählerisch....

Immer noch Dürre

Auch wenn wir seit Wochen immer noch keinen Regen gesehen haben, wachsen unsere Kräuter kräftig nach. Für mich ein gutes Zeichen, daß man Kräuter-Pflanzen genau dann in seinem Garten pflanzen sollte, wenn man nicht regelmäßig gießen kann. Ideal auch für das Wochenendgrundstück!

Schön gepflanzt...

... habe ich in meinem Garten. Denn als sich der Himmel regenschwer verdunkelte, war das der ideale Pflanztermin für meine neu gekauften Kräuter. Denn wenn es danach regnet, werden sie bestimmt gut anwachsen. Doch was habe ich denn so alles gepflanzt? Olivenkraut - kenne ich bisher noch nicht, aber es hat einen Geschmack nach eingelegten Oliven, die ich so gern esse. Roten Sonnenhut und Lustmacher Maca - Letzteres soll ja prächtig stimulieren! Nicht das ich dies als Kater nötig hätte!! Aber wer weiß, welche Mieze angeregt werden muß.... Schwarznessel, auch Perilla genannt, ist köstlich zum Fisch oder gibt der Paella das richtige Aroma. Erinnert mich an Urlaub in Spanien. Currykraut, Wasabi und Salzkraut Agretti benötige ich noch unbedingt für meine Küche. Und als Gemüse noch Tomaten, Patisson, Zucchini und Hokkaido - da freue ich mich schon auf die Ernte! Huch, da war ich aber fertig danach! noch schnell einige Teekräuter geerntet und Feierabend! Dann kam er endlich, der Regen in der l

Wo bleibt der Regen!

Ist das nicht traurig! So sah mein Kräutergarten nach den Frostschäden des letzten Winters und dann auch noch durch die Dürre in diesem Jahr aus! Gut, jetzt ist ein klein wenig Regen gekommen. Hoffentlich wachsen meine Pflanzen wieder! Denn auf www.firma-hintz.de unter Vorträge sehen Sie ein Bild, wie es dort normal aussieht!

Wohnen Sie im Raum Geseke in NRW?

Wenn Sie diese Frage mit "Ja" beantworten können, dann habe ich gute Neuigkeiten für Sie: Ab sofort können Sie meine leckeren handgemachten Delikatessen auch in 59590 Geseke in Nordrhein-Westfalen im Geschäft Bärbel's Feinkost in der Hubertusstraße kaufen. Anfragen zu Sortiment, Öffnungszeiten und mehr erhalten Sie per Anfrage an: baerbels.feinkost@t-online.de Meine Partner von Bärbel's Feinkost und ich freuen uns auf Ihren Besuch!

Die Freiluftsaison kann jetzt beginnen!

So, die Fröste sind jetzt erst einmal durch und ich kann meine empfindlichen Pflanzen an die frische Luft bringen. Da können sich dann der Fruchtsalbei, Fuchsie, Basilikum Afrikan Blue, Zitronenverbene und andere Wintergäste aus dem Haus in der Sommerfrische wieder voll entfalten. Es gibt halt nichts besseres als Wachstum im Freien. Wenn Sie das machen, achten Sie bitte auf den Sonnenschutz der Pflanzen. Besonders, wenn Sie diese nicht bei einem guten Gärtner gekauft haben! Denn auch Pflanzen können einen Sonnenbrand bekommen und eingehen, wenn sie frisch aus dem Gewächshaus kommen. Ein guter Gärtner paßt die Pflanzen vor dem Verkauf an das Freiland an, bevor er Ihnen diese verkauft. So wie ich das mache, bevor Sie einen Kräutertopf von mir bekommen. Auch habe ich gleich die Lakritz-Tagetes in das Beet gepflanzt und kräftig gegossen. Gießen ist bei dieser Trockenheit ohnehin ein großes Thema. Der ständige Wind dazu saugt das Wasser förmlich aus der Erde. Deshalb kontrolliere ich täglic

Sind sie es?

Wenn ich mir das Wetter da draußen so anschaue, frage ich mich: Sind sie es oder noch nicht? Wer? Die Eisheiligen meine ich. Genau die, die immer noch den Frost bringen, obwohl bei Walpurgis der Frühling empfangen wurde. Ich finde, diese Eisheiligen sind immer so richtige Spielverderber! Da kommt der Wonnemonat Mai mit seinen warmen Sonnenstrahlen, ich möchte meine empfindlichen Blumen, Kräuter und Tomaten pflanzen und.... ...dann kommen diese eisigen Scheinheiligen und bringen meine ganze Planung durcheinander!! Was hat das mit "Heiligen" zu tun?? Aber wartet, meine lieben frostempfindlichen Pflänzchen! Nur noch wenige Tage! Dann dürft auch ihr in den Garten. Und diese blöde Sophie mit ihrer Clique sind Geschichte!

Höchste Eisenbahn !!

Sie lieben Bärlauch und wollen diesen noch ernten? Dann hurtig los! Denn jetzt ist der allerletzte Moment dafür! Bärlauch kann nur noch heute vor dem Abend geerntet werden. Denn wenn in dieser Nacht die Hexen zu ihren Walpurgistreffen kreuz und quer über den Bärlauch geflogen sind..... ....dann hat er seine ganze Kraft verloren! Schade. Aber irgendwann ist jeder Erntezeitpunkt auch einmal vorbei. Aber im nächsten Jahr, da lassen wir uns die Ernte nicht nehmen. Versprochen! In der Zwischenzeit gibt es ja immer noch meinen Bärlauch-Senf, mein Bärlauch- Salz, mein Wildkräuter-Salz und mehr Produkte, die Sie alle auf meiner Internetseite finden: www.firma-hintz.de

Mein erster Apfelbaum blüht!

Mein erster Apfelbaum im Garten, eine frühe Sorte, steht in voller Blüte. das heißt, wir haben jetzt vollen Frühling. Die späten Apfelsorten blühen noch nicht. Sie werden noc einige Tage brauchen. Was macht denn Ihr Apfelbaum? Blüht er schon oder auch noch nicht? Wenn Sie dem Verlauf des Frühlings in Deutschland folgen wollen, dann schauen Sie doch einmal auf die Seite www.planet-wissen.de Dort können Sie auch mitmachen und Ihren Baum melden!

Wächst das nicht schön?

Im Garten kann man zur Zeit jeden Tag einen Fortschritt sehen. Auf meinen Beeten keimt die Saat und auch die Ringelblumen fangen an, sich dem Tageslicht zu zeigen. Der Schnittlauch hat den ersten Schnitt noch vor sich. Aber das lag nur daran, daß ich ihn etwas größer mag. Von ihrer schönsten Seite zeigen sich auch die Pflaumenbäume, die in voller Blütenpracht stehen. das wird die Bienen freuen. Die jungen Tomatenpflanzen machen es sich auch auf dem Fensterbrett gemütlich. Natürlich ist das noch zu kalt für sie da draußen. Aber sie recken sich tapfer dem Licht entgegen!

Jetzt wächst es!

Der letzte Regen war Gold wert! Alles sprießt und gedeiht wie erwartet. Die Bäume und Hecken beginnen sich mit zartem Grün zu umhüllen und die Blüten strahlen mit der Sonne um die Wette. Da freut man sich über jede Pflanze, die nach den letzten Kahlfrösten wieder Leben in sich zeigt! Deshalb nicht zu früh die Kräuter kürzen! Erst warten, bis sie stabil wieder austreiben! Auch mein kleiner Pfirsich hat beschlossen, nun zu blühen. mal sehen, wann die Äpfel folgen...

Die Bienen schwirren...

... durch meinen Garen. Haben auch lange auf diese Temperaturen gewartet. Ist doch richtig schön, wenn es über 20 Grad warm ist. Aber zugegeben, in meinem schwarzen Fell wird es richtig heiß in der Sonne. Geregnet hat es leider in den letzten Tagen nicht so richtig. Da hätte ich mit der Aussaat nicht so eine Panik machen brauchen. Jetzt bekommen die Hecken und der Flieder langsam einen grünen Flaum, Wenn es jetzt noch ein wenig regnen würde, werden die Pflanzen wohl so richtig ausschlagen! Da muß man schon aufpassen, wenn man durch die Natur geht...

Frisch ans Werk gemacht!

Da wir jetzt endlich frühlingshafte Temperaturen haben, hält mich nix mehr in der Wohnung! Ab in den Garten! Was liegt an? Ich habe noch schnell die Hecke gestutzt, denn ab April ist das nicht mehr erlaubt. Ist auch richtig so, denn dann möchten die Vögel darin nisten. Der Wetterbericht hat auch Regen angesagt. Da habe ich noch schnell das Saatgut in den Boden gebracht. Das kann dann schön treiben, wenn der Regen wirklich kommt. Es hat ja bei uns schon lange nicht mehr geregnet. Ausgesät habe ich Petersilie, Ringelblumen, Schnittsellerie, Pastinaken, Zuckererbsen und Puffbohnen. Das Saatgut für den Salat habe ich vergessen. Muß ich dann morgen noch machen...

Frühlingsanfang!

Hurra! Es ist Frühling! Wie lange schon haben wir Dich sehnsüchtig erwartet! Auch wenn Du noch ein klein wenig frostig daherkommst, das wird schon werden. Im Garten muß man noch ganz schön suchen, um den Frühling zu finden. Noch immer blühen die Schneeglöckchen. Auch die Krokusse zeigen ihre schönsten Farben. Bei den Primeln dauert das noch ein wenig, bis sie soweit sind. Die winterharten Kräuter zögern noch mit dem Sprießen und bei einigen davon muß man das Schlimmste befürchten. Deshalb muß mit dem Rückschnitt unbedingt noch gewartet werden! Die ersten Beetflächen kann man schon für die Aussaat vorbereiten, wenn der Boden ausreichend trocken ist. Dort, wo der Boden über Winter fest geworden ist, kann man mit der Grabegabel die Erde lockern. Aber Vorsicht! Die Erdkröten sind noch nicht so richtig munter und könnten noch in ihrem Erdloch sitzen. Wir wollen sie doch nicht verletzen! Ein wenig Komposterde darf auch schon auf die Beete, aber nur als dünne Mulchschicht. Einarbeiten muß man

Es geht los !!!

Endlich weicht der Frost aus dem Boden und der Garten erwacht zu neuem Leben! Nur der Boden ist sehr trocken. Da muß man schon anfangen mit dem Gießen. Mit dem Rückschnitt der Kräuter und Stauden muß ich noch warten, weil ich erst sehen möchte, ob und wo die Pflanzen wieder austreiben. Denn zu frühes schneiden würde meine winterharten Kräuter ruinieren. So nutze ich die Zeit, um das Laub des Winters von den Beeten zu harken und das Unkraut zu beseitigen, damit die Sonnenwärme in den Boden eindringen kann. Auch die ersten Töpfe, die ich im Freien überwintert habe, zeigen erste Lebenszeichen! Auch hier heißt es die Gieskanne schleppen, damit sie jetzt nicht vertrocknen. Damit diese Kräutertöpfe schneller sprießen, habe ich jetzt das Glas auf die Frühbeete gelegt. So kann ich dann auch sehen, wer von ihnen den kalten Frost der letzten Wochen nicht überstanden hat. Bevor ich den Garten verlasse, schnuppere ich noch an den so schön blühenden Krokussen, die jetzt überall blühen

Besser noch warten....

... heißt es für mich als Gärtner. Denn nachts sind die Fröste doch recht stark. Da lasse ich das schützende Laub lieber noch auf meinen Pflanzen. Auch wenn die Vögel anfangen zu zwitschern, ist im Garten wenig vom Frühling zu sehen. Immer noch "nur" Schneeglöckchen. Dir Primeln sahen vorher schon besser aus. Aber sie leben noch!

Frage doch die Katze !

Sie kennen das doch auch: Da fragen Sie einen Freund, ob er Ihnen eine Antwort auf eine Frage geben kann - und was antwortet dieser: "Keine Ahnung" Häufig wird dieser Satz auch nett umschrieben mit: "Weiß die Katze" oder: "Frag die Katze!" Nur gibt Ihnen die Katze dann meist für Menschen unverständliche Antworten. Obwohl die Katze die Antwort wußte. Ja, wir wissen viel, mehr als Ihnen lieb ist... Ich bin da ganz anders. Meine Antworten werden Sie verstehen! Nur zu! Fragen Sie mich! Ich durchforste das Internet für Sie und gebe Ihnen eine Antwort! Völlig kostenlos! Klicken Sie dazu einfach auf das rote Bild rechts mit dem Text "Frage die Katze" oder nutzen Sie folgenden Link: https://sites.google.com/site/gourmetkater/meine-suchmaschine Am besten ist, Sie speichern mich in ihrem Browser gleich als Lesezeichen/Favoriten. Oder als Startseite! Los! Ich warte auf Ihre Fragen!!!

Power gegen Frühjahrsmüdigkeit!

Im Garten ist mit der Ernte frischer Vitamine für die nächsten Tage noch nicht zu rechnen. Deshalb bin ich jetzt unter die Küchengärtner gegangen. Denn auch in der Wohnung kann man mit einfachen Mitteln frische Vitamine ernten. Und das ist mit Keimsprossen ganz einfach! Wer es mehr luxuriös will, kauft sich Keimschalen für die Sprossen. Einfache Gläser machen es aber auch schon. Kresse kann man mit den Kindern wunderbar auf feuchtem Haushaltspapier anziehen und ernten. Im Fachhandel gibt es verschiedene Sämereien, die sich für Keimsprossen eignen. Lecker sind Berglinsen, Grüne Linsen oder die scharfe Rettichsaat. Gesund ist auch Alfalfa. Das wissen auch unsere Milchkühe. Bei denen heißt die Pflanze nur Luzerne. Mungobohnen lassen sich auch zu köstlichen Sprossen machen, mit dem besonderen Biß. Bockshornklee ist gut für Frauen, wegen der hormonähnlichen Inhaltsstoffe. Die Herstellung der Keimsprossen ist kinderleicht. Einfach in eine Schale geben und mehrmals täglich mit Wasser begießen

Ist das kaaaalllt!!

Leute ist das wieder kalt geworden! Da hatte man einige richtig schöne Tage, wo man im Garten etwas machen konnte. Zum Beispiel Bäume schneiden. Zum Glück habe ich meine Kräuter noch nicht zurück geschnitten, weil dann hätten sie jetzt im kahlen Frost gelitten. Aber jetzt ist mir das wieder zu kalt an den Pfoten. Da brauche ich schöne warme Handschuhe aus Wolle. Wenn ich nur wüßte, wie man die macht. Aber da gibt es im Internet eine interessante Seite. Da kann man mir bestimmt helfen! Welche Seite ich meine? www.wollkombinat.de

Der Frühling läßt grüßen!!!

Heute war ich im Garten. Noch ein wenig Bäume schneiden und schauen, ob sich der Frühling schon blicken läßt....   ...Hat er   !!!! Hier folgt der Beweis: Die Primeln brauchen noch ein wenig...

Es lebe der ewige Roggen!

Wußten Sie schon, daß in Halle an der Saale der längste landwirtschaftliche Versuch der Welt mit Roggen steht? Den ersten Roggen auf diesem Versuchsfeld baute im Jahre 1878 Julius Kühn, ein bedeutender Reformator der Landwirtschaft, an. Er war 1862 an die Friedrichs- Universität nach Halle gekommen und baute seitdem das Landwirtschaftliche Institut dieser Universität aus. 1866 gründete er auch das Versuchsfeld in Halle, welches heute den Namen Julius-Kühn-Feld trägt. Heute noch wächst auf einem 72x80 Meter großem Feld der Versuchsroggen, auf 6 Streifen, gedüngt und ungedüngt. Dabei folgt immer Roggen auf Roggen! Das Versuchsfeld liegt direkt an der Bahnlinie, unweit des halleschen Bahnhofes. So ist es verständlich, daß Generationen von Studenten der Agrarwissenschaften der heutigen Martin-Luther-Universität sehnsüchtig ihren Zügen hinterher schauten, wenn sie auf dem "Kühnfeld" ihr Praktikum machten. Besonders freitags! Seit 2007 steht das Feld des "Ewigen Roggens"

Alle Vöglein sind schon da....

Ich als Katertier mag Vögel. Nein !!! Nicht nur Hühnchen im Topf! Ich mag es auch, wenn sie im Baum sitzen und mir ein Liedchen trällern. Da gab es ja in den letzten Wochen eine große Vogelzählung. Hunderte Menschen, sicher auch reichlich Katzen, saßen an den Fenstern und zählten eifrig die Vogelschar. Ja, es soll auch den einen oder anderen tropfenden Zahn bei den Katzen gegeben haben, wenn so ein Flatterviech am Fenster sitzt. Aber wir Katzen sind in der Wissenschaft professionell! Also wird zuerst gezählt! Was hat diese Zählerei gebracht? Bei den eingeborenen Vögeln sind in unseren Gefilden am meisten vertreten: -Kohlmeise -Blaumeise -Grün- und Buchfinken -Sperlinge -Kleiber -Eichelhäher -Spechte Bei den Wintertouristen aus dem hohen Norden sind am häufigsten bei uns zu Gast: -Bergfinken -Erlenzeisige -Rotdrosseln Interessant ist, daß die meisten Vögel die Nähe der Siedlungen suchen. Grund ist sicher, daß es in den aufgeräumten Gärten und der klinisch reinen Natur kaum noch Futter z

Topinambur-Salat

Haben Sie gestern meinen Artikel auf meinem Blog "Gourmetkaters Marktplatz" gelesen? Da habe ich Ihnen mein Rezept für einen Topinambur-Senf-Topf mit Ei verraten. Mit Pellkartoffeln! Schließlich ist jetzt Erntezeit dieses gesunden Gemüses. Ist echt lecker gewesen! Nur habe ich wieder soo viieel gekocht, daß noch reichlich davon übrig geblieben ist. Aber das ist nicht weiter schlimm. Ich würfele einfach die restlichen Pellkartoffeln und gebe den Topinambur-Senf-Topf und die Kartoffeln in eine Schüssel. Darüber kommt noch etwas vom besten kaltgepreßten Olivenöl. Weil die Damen im Hühnerstall zur Zeit richtig gut Eier legen, koche ich noch schnell ein paar Eier, würfele diese und gebe sie auf meinen Topinambur-Salat. Notfalls noch etwas mit Pfeffer und meinem "Wildkräutersalz" nachwürzen. Das Salz können Sie natürlich bei mir auf www.gourmieze.de bestellen! Na dann: Guten Appetit!!

Heilpflanze des Jahres

Wenn man nach dem Schnee das Wetter jetzt sieht, besteht die Gefahr, daß der Gärtner zu früh an den Frühling denkt. Doch jetzt ist eben die Zeit für ein wenig Garten-Theorie. Heute möchte ich Ihnen deshalb eine besondere Pflanze Vorstellen: Der Rosmarin - Heilpflanze des Jahres 2011! "Rosmarin und Thymian wächst in meinem Garten, Jungfer Ännchen ist die Braut, soll nicht lang mehr warten." So sagte man früher nicht umsonst diesen Vers, denn der Rosmarin war lange Zeit Glücksbringer in Brautsträußen und Königskronen. Ein Beispiel hierfür ist Anna von Kleve, die 4. Frau Heinrichs VIII. von England. Sie soll ein von Rosmarin durchflochtenes Diadem getragen haben - Ihren Kopf behielt sie jedenfalls auf ihren Schultern. Der Rosmarin steht für Treue und aufrichtiges Gedenken, ist aber auch Symbol des Lebens. Verwendung fand der Rosmarin in Liebestränken, bei der Pestbekämpfung und beim Schutz vor bösem Zauber bei der Geburt. Auch das Weihwasser

Das Wetterorakel und eine rauhe Nacht..

.... liegt hinter uns. Aber nicht nur eine, denn ich rede von den Rauhnächten. Diese gehen von Weihnachten bis zum 6. Januar. Da heißt es aufpassen! Besonders wenn man in der Dämmerung oder in der Nacht unterwegs ist! Und ich als schwarzer Kater weiß, wovon ich rede! Denn das alte Jahr liegt modernd im Sterben. Und Wotan und sein Herr sind in der Dunkelheit unterwegs. Aber nicht nur diese. Denn die armen Seelen derer tanzen, die zu früh gestorben sind und gern noch ein wenig länger gelebt hätten. Oder manch einer dieser armen Geister hätte lieber zu Lebzeiten noch etwas erledigt, welches nun leider unbereinigt bleibt. Zu all diesem Getümmel auf den nächtlichen Straßen kommen noch die Wintergeister aus der alten Zeit dazu. Denn die Schleier zwischen ihrer und unserer Welt wird nach der Wintersonnenwende immer dünner. So sickern verschwommen die Botschaften dieser alten Schattenwesen zu uns durch. Da heißt es aufgemerkt! Denn wie das Wetter in den 12 Tagen zwischen den Jahren (vom 25.De

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