....mit den jungen Pferden!
Klar, wenn man jetzt nach dem langen Winter die Sonne lachen sieht, die Vögel zwitschern und sich zartes Grün an den Pflanzen zeigt:
Nur nichts im Garten überstürzen!!!
Denn man kann auch mit der Gartenarbeit zu früh beginnen und damit mehr Schaden als Nutzen verursachen!
Wenn man den Boden bearbeiten will, oder einfach nur mit der Hacke auflockern, dann muß der Boden unbedingt aufgetaut sein. Sonst "schmiert" der Gärtner den Boden. Das bringt Verdichtungen, mit denen das Saatgut Probleme bekommen kann.
Auch wer umgraben möchte: Das Eis muß aus dem Boden verschwunden sein! Denn sonst konserviert man die Kälte im Boden und dieser kann sich nicht erwärmen. Die spätere Aussaat stockt dann mit dem Wachstum an diesen Stellen.
Auch mit dem Schnitt der Pflanzen muß man mitunter noch vorsichtig und zurückhaltend sein.
Klar, was tot und erfroren ist, kann weggeschnitten werden.
Aber gerade bei den Kräutern sollte der ungeduldige Gärtner warten, bis sich das erste Grün des neuen Austriebes zeigt. Dann kann oberhalb dieser Stellen geschnitten werden. Nicht vorher! Sonst schneidet man womöglich noch die Pflanze kaputt, obwohl sie sonst gut durch den Winter gekommen ist.
Was man ohne Schaden für die Kultur schon machen kann, ist das schützende Laub von den Flächen der Pflanzen entfernen. Denn nur so kann die Sonne mit ihren starken wärmenden Strahlen in den Boden eindringen. Das weckt unsere Bodenlebewesen und sie können mit ihrer Arbeit beginnen.
Auch die Vorkultur von Tomaten, Gurken und Co.auf der Fensterbank ist jetzt ein Thema.
Beim Thema Düngung ist noch Zurückhaltung angesagt. Denn wo noch nichts treibt, da kann auch noch kein Dünger verwertet werden. Und ab geht das Zeug mit dem nächsten Regen in das Grundwasser.
Die Ausnahme bilden organische Dünger wie Hornspäne und Kompost. Die kann man schon geben, weil sie langsam wirken.
Und:
Immer noch die Temperatur, besonders die in der Nacht, beobachten! Denn Fröste, die sind immer noch möglich. Und die Gefahr an Schäden dadurch wird immer größer, je weiter die Vegetation fortgeschritten ist.
Klar, wenn man jetzt nach dem langen Winter die Sonne lachen sieht, die Vögel zwitschern und sich zartes Grün an den Pflanzen zeigt:
Nur nichts im Garten überstürzen!!!
Denn man kann auch mit der Gartenarbeit zu früh beginnen und damit mehr Schaden als Nutzen verursachen!
Wenn man den Boden bearbeiten will, oder einfach nur mit der Hacke auflockern, dann muß der Boden unbedingt aufgetaut sein. Sonst "schmiert" der Gärtner den Boden. Das bringt Verdichtungen, mit denen das Saatgut Probleme bekommen kann.
Auch wer umgraben möchte: Das Eis muß aus dem Boden verschwunden sein! Denn sonst konserviert man die Kälte im Boden und dieser kann sich nicht erwärmen. Die spätere Aussaat stockt dann mit dem Wachstum an diesen Stellen.
Auch mit dem Schnitt der Pflanzen muß man mitunter noch vorsichtig und zurückhaltend sein.
Klar, was tot und erfroren ist, kann weggeschnitten werden.
Aber gerade bei den Kräutern sollte der ungeduldige Gärtner warten, bis sich das erste Grün des neuen Austriebes zeigt. Dann kann oberhalb dieser Stellen geschnitten werden. Nicht vorher! Sonst schneidet man womöglich noch die Pflanze kaputt, obwohl sie sonst gut durch den Winter gekommen ist.
Was man ohne Schaden für die Kultur schon machen kann, ist das schützende Laub von den Flächen der Pflanzen entfernen. Denn nur so kann die Sonne mit ihren starken wärmenden Strahlen in den Boden eindringen. Das weckt unsere Bodenlebewesen und sie können mit ihrer Arbeit beginnen.
Auch die Vorkultur von Tomaten, Gurken und Co.auf der Fensterbank ist jetzt ein Thema.
Beim Thema Düngung ist noch Zurückhaltung angesagt. Denn wo noch nichts treibt, da kann auch noch kein Dünger verwertet werden. Und ab geht das Zeug mit dem nächsten Regen in das Grundwasser.
Die Ausnahme bilden organische Dünger wie Hornspäne und Kompost. Die kann man schon geben, weil sie langsam wirken.
Und:
Immer noch die Temperatur, besonders die in der Nacht, beobachten! Denn Fröste, die sind immer noch möglich. Und die Gefahr an Schäden dadurch wird immer größer, je weiter die Vegetation fortgeschritten ist.