Nein, diese Trockenheit und Hitze! Das ist nicht gut!
Die Wasser-Reserven im Boden sind inzwischen so leer, daß das Gießen nur noch zum Überleben taugt. Denn dies ist klar: Was der Boden nach monatelanger Dürre nicht mehr an Wasser hat, schafft die Gießkanne nicht nachzuliefern.
Und so sieht es nun aus in meinem Garten:
Die Apfelminze taugt nicht mehr zum Schnitt. Der würde sie jetzt nur noch umbringen. So läßt sie trocken und staubig die Köpfe hängen.
Bei den Brombeeren geben einige Sträucher auch kein schönes Bild mehr ab. Was im ersten Moment noch als gute Ernte anfing, wird nun schon am Trieb zu notreifem - und damit bitterem - Dörrobst.
Damit kann ich nichts mehr anfangen.
Es gibt aber auch Brombeeren, die mit der Trockenheit besser zurecht kommen. Hier kann ich noch ernten.
Beim Salbei, einem sonst recht hitze- und dürre-verträglichen Kraut, sterben erste Triebe ab. Die sind dann einfach nur noch gelb.
Auch hier gibt es enorme Unterschiede zwischen den Pflanzen.
Selbst bei den Tomaten zeigt sich jetzt ein Hitze-Schaden, den man nicht mehr beeinflussen kann.
Bei großer Hitze stellen die Mikroorganismen im Boden - und eben auch im Topf - ihre Tätigkeit ein. Und ohne fleißige Helfer an den Wurzeln kann die Pflanze keine Nährstoffe mehr aufnehmen.
Auch die Pflanze bekommt in dieser Probleme regelrecht "Verdauungsprobleme".
Das viele Gieß-Wasser, was nun in dieser Hitze in der Pflanze transportiert werden muß, bringt den Kalium-, Kalzium-, Magnesium-Haushalt in der Tomatenpflanze durcheinander.
Alle diese Faktoren führen zu einer gestörten Versorgung mit Kalzium. Das erkennt man an diesen unschönen schwarzen Eindellungen der Früchte an der Unterseite. Die schmecken überhaupt nicht!
Eine Düngung mit Kalzium kommt nun zu spät....
Leute, ich sage Euch!
Das Gärtnern in dieser Hitze und monatelangen Dürre geht mir langsam mächtig gewaltig auf mein Gemüt!
Die Wasser-Reserven im Boden sind inzwischen so leer, daß das Gießen nur noch zum Überleben taugt. Denn dies ist klar: Was der Boden nach monatelanger Dürre nicht mehr an Wasser hat, schafft die Gießkanne nicht nachzuliefern.
Und so sieht es nun aus in meinem Garten:
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Apfelminze, Dürreschaden |
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Brombeere, Dürreschaden |
Damit kann ich nichts mehr anfangen.
Es gibt aber auch Brombeeren, die mit der Trockenheit besser zurecht kommen. Hier kann ich noch ernten.
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Salbei mit Dürreschaden |
Auch hier gibt es enorme Unterschiede zwischen den Pflanzen.
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Tomate mit Hitze-Schaden |
Bei großer Hitze stellen die Mikroorganismen im Boden - und eben auch im Topf - ihre Tätigkeit ein. Und ohne fleißige Helfer an den Wurzeln kann die Pflanze keine Nährstoffe mehr aufnehmen.
Auch die Pflanze bekommt in dieser Probleme regelrecht "Verdauungsprobleme".
Das viele Gieß-Wasser, was nun in dieser Hitze in der Pflanze transportiert werden muß, bringt den Kalium-, Kalzium-, Magnesium-Haushalt in der Tomatenpflanze durcheinander.
Alle diese Faktoren führen zu einer gestörten Versorgung mit Kalzium. Das erkennt man an diesen unschönen schwarzen Eindellungen der Früchte an der Unterseite. Die schmecken überhaupt nicht!
Eine Düngung mit Kalzium kommt nun zu spät....
Leute, ich sage Euch!
Das Gärtnern in dieser Hitze und monatelangen Dürre geht mir langsam mächtig gewaltig auf mein Gemüt!